Heute (05. Juni 2016) steht deutschlandweit der beste Freund des Menschen im Mittelpunkt, denn es ist der Tag des Hundes. Dieser Tag wurde 2010 ins Leben gerufen und soll vor allem die besondere Bedeutung des Hundes in der Gesellschaft bewusst machen.
Ich selbst habe vor fünf Jahren unsere Hündin Paula adoptiert. Ein Straßenhund aus Mallorca, der damals gefühlte 300 tierische Mitbewohner aber keine Manieren hatte. Die Mitbewohner ist sie los, die Manieren hängen von der jeweiligen Tagesverfassung ab.
Wir von MOMMIES USE SIDE DOOR haben einmal Hundebesitzer/innen gefragt, warum ein Leben mit Hund so bereichernd ist.
Hier die TOP10:
Meine Hündin Emma versteht mich manchmal besser als die Zweibeiner.
(Flo, Gesprächspartner von Emma, 12 Jahre)
Hunde können aus uns einen besseren Menschen machen. In meinem Fall hat Ludwig mich sehend gemacht. Heute sehe und nehme ich meine Umwelt wahr.
(Tom, Mitbewohner von Big City Dog Ludwig , 8 Jahre)
Weil Pepe mich so nimmt wie ich bin. Er passt sich gut an, verzeiht mir Fehler. Gibt mir bedingungslose Liebe und bringt mich zum Lachen. Durch seine Freude über Sonne, Wärme, Natur etc. zeigt er mir wie wertvoll die Welt ist.
(Nancy, Freundin von Pepe, 6 Jahre)
Hunde sind sehr intelligente Tiere. Sie erkennen sofort, wo ihre Führungsrolle gefragt ist und übernehmen die Leitung des Rudels. So geschehen in unserer Familie. Ich bin froh, dass unsere große Führerin „Paula die Erste“ uns weiterhin in ihrem Bett schlafen lässt.
(Max, Untertan von Paula, ca. 8 Jahre)
Abgesehen davon, dass Hunde einen total glücklich machen, ist Swiffer für mich mein Geduldstrainer. Ihn stubenrein zu kriegen, dass er hört, ein Kunststück lernt oder Ähnliches – dafür braucht es Geduld, die ich vor ihm weitaus weniger hatte. Außerdem sind Hunde die ehrlichsten Weggefährten: Sie sind immer sie selbst und lieben bedingungslos. Und zu guter Letzt lernt man viel über seine eigene Energie und seinen Gemütszustand, den kaum jemand anders spiegelt einen so gut wider.
(Mariana, Psychologiestudentin von Swiffer, 4 Jahre)
Mit Hund fühlt man sich nie alleine;)
(Alex, Mitbewohnerin von Lola, 3 Jahre)
Ich finde es tierisch gut jemanden im Leben zu haben, der nicht widerspricht. Man muss auch keine Selbstgespräche mehr führen und die Wärmeflasche erübrigt sich auch. Außerdem lernt man mit Hund schneller Leute kennen und fühlt sich nicht alleine.
(Julia, Kuschelpartnerin von Coco, 4 Jahre)
Unser Hund ist mein täglicher Personal Trainer. Ohne ihn wäre ich fauler und nicht so oft an der frischen Luft. Außerdem wäre es auf der Couch einsamer.
(Stefan, Gassigehpartner von Paula, ca. 8 Jahre)
Vor drei Jahren kam meine Hündin Mila in mein Leben und seitdem ist kein Tag vergangen, an dem sie mich nicht erfreut hätte. Keiner ist so begeistert, gemeinsam die Natur zu erkunden. Keiner freut sich so schön, wenn man zurück nach Hause kommt. Keiner kuschelt so gerne und ausgiebig. Und wenn sie morgens ins Bett springt und mir über das Gesicht leckt, damit ich aufstehe, muss ich schon lachen, bevor ich richtig wach bin. Ein Leben ohne meinen Hund wäre unvorstellbar und viel trister.
(Noémi, beste Freundin von Mila, 3 Jahre)
Mein Hund ist der perfekte Laufpartner!
(Matt, Joggingpartner von Pepe, 6 Jahre)
Den perfekten Jogging-, Gassigeh-, Kuschel- und Gesprächspartner findet Ihr übrigens hier:
Bild: Gabor Geisler
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