Den Film „Das letzte Einhorn“ habe ich so oft gesehen, dass ich mich wundere, dass mir tatsächlich noch kein Horn auf der Stirn gewachsen ist. Ich liebe liebe liebe ihn – damals als Kind und auch heute ist das kein bisschen anders. Wenn da dann das Last Unicorn zum gleichnamigen Song wunderschön über den Bildschirm galoppiert, haaaach, ich schmelze dahin…
Einhörner sind einfach ganz tolle Wesen. Sie stehen für das Gute, das Edle, das Barmherzige, sie sind mutig, stark und unbeirrbar. Sie sind ein Symbol für Hoffnung, Kampfgeist und den unerschütterlichen Glauben an die Liebe und in einer Zeit, in der die Welt scheinbar mehr und mehr aus den Fugen gerät, scheint mir gerade diese wichtiger zu sein als je zuvor.
Liebe überwindet Grenzen, Mauern, Zäune, Glaubensvorstellungen. Für die Liebe lohnt es sich zu kämpfen – immer. Liebe hilft verzeihen, wo etwas unverzeihlich scheint, sie hilft verstehen, wo es scheinbar unmöglich ist, sie lindert Schmerzen, sie heilt und manchmal vollbringt sie Wunder. Die Liebe ist magisch, sie ist da, obwohl man sie nicht sehen kann. Vielleicht genauso wie Einhörner;-)
Einhörner sind Fabelwesen – klar – und doch begegnen mir auf meiner Reise durchs Leben immer wieder Menschen, die irgendwie irgendwo irgendwann ganz unbedingt ein solches gewesen sein müssen.
Gütige Menschen, selbstlose Menschen, Menschen, die geben, obwohl sie selbst nicht sehr viel haben. Menschen, die nicht wegschauen, wo Not ist, die nicht verurteilen, die bleiben, wo ein anderer schon längst Reißaus genommen hätte.
Ich habe Glück. In meiner Familie gibt es ein paar dieser seltenen Exemplare, in meinem Freundeskreis ebenso und manchmal begegnen sie mir in der U-Bahn, beim Bäcker oder auf der Straße. Es sind die kleinen magischen Momente, das Lächeln eines Fremden, das laute Lachen eines Kindes, die unerwartete Umarmung meines Sohnes, der plötzliche Anruf einer Freundin, wenn ich ihn am meisten brauche und die Hand, die mich hält in der Nacht, die mich glauben lassen, dass da so viel mehr ist als das, was wir sehen können.
Wenn Ihr also jemals ein solch seltenes Exemplar seht oder es vielleicht schon längst kennt, haltet es fest. Nicht mit Euren Händen, sondern mit Eurem Herzen!
Lasst uns gemeinsam Magie und so viel (Einhorn)-Liebe wie nur möglich in die Welt versprühen, denn auch wenn Freya schreibt, „mehr Einhornliebe braucht das Land“, ich finde, die ganze Welt kann das gebrauchen.
Freya, die Erfinderin von EinhornLiebe ist übrigens Mama von Zwillingen, geboren im selben Jahr wie der Film, liebt das magische Tierchen über alles – UND hat sofort ja gesagt, als ich sie fragte, ob ich drei Stoffbeutelchen für Euch zum Verschenken bekomme.
Wer uns einen Kommentar auf Facebook hinterlässt, der nimmt automatisch an unserer kleinen Verlosung teil. Am kommenden Sonntag, 10.12., um 10.00 Uhr wissen wir dann auch, welche drei Menschen sich darauf freuen dürfen:
Das Stoffsäckchen zum Selberanmalen besteht aus 100% Natur-Baumwolle, mit dabei Textil-Stifte in Grün, Blau, Pink, Gelb und Rot***
Da es auf der Seite sooooo viele hübsche Sachen gibt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, euch noch ganz kurz ein paar davon zu zeigen.
Der kleine Nachtlicht-Einhornwal zum Beispiel. Ist der nicht süß??????
oder die Fußmatte? Genau mein Humor;-)
Die schnucklige Teekanne mit Tasse…
oder dieser uuuuuuaaaaaaaaaaaahhhhhh unglaublich putzige Türstopper (den würd ich ja eher mit ins Bett nehmen;-))
So, und nun, Happy Nikolaus, alles Liebe und viel Glück,
Eure Mommies
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